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Provisorisches Programm Staatskunde
Zum Herunterladen: KSBG: provisorischer Semesterplan 5Gb Februar bis Juli 2000
Datum
Inhalt
Bemerkungen
10.2.
A. Einführung – Grundlagen des Staates
1. Aufgaben des Staates; wie viel Staat?
2. Macht, Recht und Gesetz
3. Der Staat im Systemzusammenhang
- 6.2. Grossratswahlen im Kanton SG
17.2.
B. Politische Willensbildung
1. Politik, Rollen, Pluralismus
2. Öffentliches und Privates, Massenmedien
3. Die Parteien
4. Die Verbände
- Internet-Recherche zu den Parteien und Verbänden
24.2.
Internet-Recherche zu den Parteien und Verbänden
- Februarsession des Grossen Rates
- evtl.: parallel im Fach Dt: Politik und Sprache
2.3.
Vorstellen der Ergebnisse zum Thema Parteien und Verbände
5. Stimmen und Wählen
6. Bewegungen – jenseits der Parteien und Verbände
- Frühjahrssession Bundesparlament 6.–24.3.
9.3.
C. Institutionen
1. Staatsformen
2. Regierungsformen
2.1 Gewaltenteilung
3. Der Bund
3.1 Die Bundesversammlung
3.2 Der Bundesrat
3.3 Die Bundesverwaltung
3.4 Die Bundesfinanzen
4. Die Kantone
5. Die Gemeinden
6. Die richterliche Behörde
- Überblick, Einführung
Sonder-
woche I-
- 12.3. Regierungsratswahlen
- 12.3. eidg. Volksabstimmungen
23.3.
Internet-Recherche zum Bereich Institutionen (v.a. zum Thema "Bund")
- 30.3.
Präsentation der Ergebnisse
- 6.4.
D. Rechtssetzung
E. Die Schweiz in Europa
1. Sicherheits- / Verteidigungspolitik
2. Die Schweiz und Europa
- Ferien
- - 27.4.
F. Aktuelle Probleme der Innen- und Aussenpolitik (auch Wirtschaftspolitik)
Internet-Recherche
- Vorbereitung eines Vortrages und einer Diskussion
4.5.
Internet-Recherche
- Mai-Session des Grossen Rates
11.5.
Vorträge und Diskussion
- 18.5.
Vorträge und Diskussion
- Sonder-
woche II- - 1.6.
Vorträge und Diskussion
- Sommersession Bundesparlament 5.–23.6.
8.6.
Vorträge und Diskussion
- 15.6.
(Vorträge und Diskussion)
- evtl. Exkursion nach Bern
22.6.
Vorträge und Diskussion
- 29.6.
G. Rechte und Pflichten
1. Rechte, v.a. Bundesverfassung
2. Pflichten
- 6.7.
H. Wirtschaftliche Grundfragen (falls Zeit)
1. Der Staat und seine Finanzen 2. Der Staat und die Wirtschaft
3. Verteilung des Wohlstandes
4. Energie, Verkehr, Umwelt
5. Landschaft und Landwirtschaft
-
Parteien und Verbände; Auftrag:
Du befasst dich mit einer Partei oder einem Verband. Du informierst dich über die Partei, den Verband so, dass du mindestens Auskunft geben kannst über:
- die Hauptziele, Überzeugungen der Partei, des Verbandes (= Für was setzt sich die Partei, der Verband ein?)
- aktuelle Schwerpunktsetzung (= Welche Geschäfte treibt die Partei, der Verband momentan besonders voran?)
- Einordnung im (veralteten?) Links-rechts-Schema
- Rekrutierungsbasis (= Woher stammen die Mitglieder?)
- Herkunft
Wir tragen die Ergebnisse in einer Übersicht zusammen. Du musst dich darauf so vorbereiten, dass du in einem Kurzvortrag die Partei, den Verband vorstellen kannst und in wenigen Stichworten die Ziele und die anderen oben angesprochenen Punkte in einem Übersichtsblatt eintragen kannst
Du bist für die gewählte Partei, den gewählten Verband auch für den Rest des Semesters als Expertin/Experte zuständig. Das heisst, bei den Diskussionen musst du dich jeweils auch für die Position deiner Partei, deines Verbandes vorbereiten.
Zeitrahmen:
Je zwei Doppelstunden an einem Donnerstagmorgen; der Internetraum G13a steht zur Verfügung.
Vorbereitung: Donnerstag, 17.2. und 24.2.2000;
Zusammentragen der Ergebnisse: Donnerstag, 2.3.2000Auswahl an Parteien
SP
FDP
CVP
SVP
LPS
EVP
PdA
SD
EDU
Grüne
Lega
CSP
Verbände zur Auswahl
SGB
Vorort
Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie (ASM und VSM
GBI
SMUV
Schweizerischer Bauernverband (SBV)
Schweizerischer Arbeitgeberverband
VPOD
SKV
CNG
TCS
GSOA
WWF
... ... ...
Abstimmung vom 12. März 2000: Dossier NZZ: http://www.nzz.ch/online/02_dossiers/dossiers2000/abstimmung0312/index.htm
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